Johannes Leckebusch
2020-08-30 17:58:35 UTC
_auf dem rüssel der bienen wächst moos beim anblick des wortes chikago._
seit gestern zirpte der kleine grüne vogel des nichts
sommerzeit ist nicht die lücke im universum, die ich suche
der mensch ist eine versuchung der welt, sich selbst zu betrachten
gestern war der schnee im regen ein kakao auf dem schornstein
denke daran, daß es egal wäre, wenn es die tatsache, daß es nichts gibt,
nicht mehr gäbe.
in der summe aller dinge suche ich mir ein fenster auf den weg von
morgen wo die geier des gänseblümchens tanzen und der schwalbe die
geschichte von der fliege erzählen die einen fisch verschlang um auf dem
ball der elefanten mit den grillen aus dem horn des walrosses den nektar
der glockenblumen auf der fliederwiese zu trinken im angesicht der rose
deren blätter der zeisig gezählt und gemeldet dem komitee für illegale
befruchtung des menschen mit einem nasenbären zur erzeugung verbotener
wälder getränkt mit dem tau der tränen des igels in der wüste von bagdad
zur ergötzung des kalifen storch aus der waffe des nichts im raum der
blüte vom apfelbaum zum ergötzen des gottes der weiber von jericho im
jahre des herrn muskadine zu fliegen die schnecke nach wuppertal wo
einst ein grabstein verlor den schädel des hundes aus marzipan um zu
essen die vitamine des mondes wo gras verdorrt zu violetten tulpen in
spinnennetzen gefangen beim anblick des orangenbaumes der wuchs in den
himmel zu suchen das pech des schornsteinfegers.
Auf dem Rüssel der Bienen wächst Moos beim Anblick des Wortes Chikago.
Ich fand den Ozelot beim Mähen des Schimmels auf Weintrauben.
seit gestern zirpte der kleine grüne vogel des nichts
sommerzeit ist nicht die lücke im universum, die ich suche
der mensch ist eine versuchung der welt, sich selbst zu betrachten
gestern war der schnee im regen ein kakao auf dem schornstein
denke daran, daß es egal wäre, wenn es die tatsache, daß es nichts gibt,
nicht mehr gäbe.
in der summe aller dinge suche ich mir ein fenster auf den weg von
morgen wo die geier des gänseblümchens tanzen und der schwalbe die
geschichte von der fliege erzählen die einen fisch verschlang um auf dem
ball der elefanten mit den grillen aus dem horn des walrosses den nektar
der glockenblumen auf der fliederwiese zu trinken im angesicht der rose
deren blätter der zeisig gezählt und gemeldet dem komitee für illegale
befruchtung des menschen mit einem nasenbären zur erzeugung verbotener
wälder getränkt mit dem tau der tränen des igels in der wüste von bagdad
zur ergötzung des kalifen storch aus der waffe des nichts im raum der
blüte vom apfelbaum zum ergötzen des gottes der weiber von jericho im
jahre des herrn muskadine zu fliegen die schnecke nach wuppertal wo
einst ein grabstein verlor den schädel des hundes aus marzipan um zu
essen die vitamine des mondes wo gras verdorrt zu violetten tulpen in
spinnennetzen gefangen beim anblick des orangenbaumes der wuchs in den
himmel zu suchen das pech des schornsteinfegers.
Auf dem Rüssel der Bienen wächst Moos beim Anblick des Wortes Chikago.
Ich fand den Ozelot beim Mähen des Schimmels auf Weintrauben.
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Johannes Leckebusch - AR3
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