flash89
2021-07-20 14:33:15 UTC
Guten Tag,
möchte Euch die erste Seite von meiner Fantasy Geschichte zeigen.
Mein Ziel ist es, ehrliche Meinungen und Verbesserungsvorschläge zu
bekommen. Ich zeige nur die erste Seite, weil ich der Meinung bin, das
diese Seite fertig überarbeitet ist.
Würde von Euch gerne wissen, wie Ihr die Wortwahl findet und ob es Spaß
macht die Geschichte zu lesen.
Meine Grammatik ist nicht die beste.
Hier die erste Seite:
Nur der schwache Schein des Halbmondes erhellt den schmalen Trampelpfad.
Jeder Schritt ist beschwerlich, denn der Regen der letzten Tage hat den,
von tausenden Schritten geformten Weg, in kräftezehrenden Matsch
verwandelt. Mit jedem Schritt haftet sich unweigerlich mehr Schlamm an
meinen Schuhen fest. Nach nur zwanzig Schritten muss ich eine kurze Rast
einlegen, weil ich meine Füße nicht mehr heben kann. Mit einem
Eichenast, den ich am Wegesrand fand, entferne ich die zähe Masse, um
weiter voran schreiten zu können. Unweit von mir erstreckt sich ein
Wald, von Norden nach Süden, aus dem ich gelegentlich, das Heulen von
Wölfen hören kann. Was diesem Forst an Breite fehlt, macht er durch
seine Länge wieder wett. Mehrere hunderte Meilen lang zieht sich dieser
Wald in den Süden. Zahlreiche Mythen und Legenden beherbergt dieser
Wald. Der Fluss Myrm hat sich über die Jahrhunderte eine Schneise durch
das dichte Gehölz gebahnt. Sein goldfarbenes Wasser hat ihm den Namen
“die Goldader des Waldes” eingebracht. Das Licht des Mondes hüllt diesen
Hain in einen unheimlichen Schleier. Seltsame Lebewesen, die nur nachts
ihrem Leben nachgehen und Mark erschütternde, kreischende Geräusche von
sich geben, sollen dort eine Heimat gefunden haben. Händler und Wanderer
erzählen sich Geschichten über diese Kreaturen. Ich selbst habe nie
solch ein Wesen gesehen, obwohl ich oftmals in der Nähe dieses Waldes
unterwegs war.
Walakim, ein riesiger, massiver Berg erhebt sich links von mir, etwa
zwei Tagesmärsche entfernt, in den wolkenlosen Himmel. Fast gänzlich
verschluckt die Nacht den imposanten Berg, nur der abgerundete Gipfel
ist mit Mühe zu sehen. Von unzähligen Mineneingängen und Höhlen ist
dieses Felsmassiv durchzogen. Seine Wände steigen fast senkrecht in die
Höhe. Beinah mittig erstreckt sich ein schmaler Vorsprung. Behauptet
wird, dort soll ein Greif sein Nest haben. Einige versuchten diesen
Vorsprung zu erreichen, diese Mutigen bezahlten jedoch immer mit ihrem
Leben. Völker aller Rassen haben in Walakim ihr Glück versucht, den
Goldhort zu finden, der in vielen Sagen und Legenden beschrieben wird.
Für viele war dies ein tödliches Unterfangen. Die Luft in den Gängen
soll den Geruch von Blut angenommen haben. Mehrere Fuß hoch, so wird es
erzählt, haben sich die, inzwischen zu Skeletten gewordenen Leichen der
Goldgräber aufgestapelt. Hungrige, unbekannte Aasfresser sollen den
Toten das Fleisch von ihren Körper gefressen haben. In der ersten Nacht
des Winters erscheint am Gipfel ein grelles grünes Licht, was von
niemandem bisher erklärt werden konnte.
LG
Steven
möchte Euch die erste Seite von meiner Fantasy Geschichte zeigen.
Mein Ziel ist es, ehrliche Meinungen und Verbesserungsvorschläge zu
bekommen. Ich zeige nur die erste Seite, weil ich der Meinung bin, das
diese Seite fertig überarbeitet ist.
Würde von Euch gerne wissen, wie Ihr die Wortwahl findet und ob es Spaß
macht die Geschichte zu lesen.
Meine Grammatik ist nicht die beste.
Hier die erste Seite:
Nur der schwache Schein des Halbmondes erhellt den schmalen Trampelpfad.
Jeder Schritt ist beschwerlich, denn der Regen der letzten Tage hat den,
von tausenden Schritten geformten Weg, in kräftezehrenden Matsch
verwandelt. Mit jedem Schritt haftet sich unweigerlich mehr Schlamm an
meinen Schuhen fest. Nach nur zwanzig Schritten muss ich eine kurze Rast
einlegen, weil ich meine Füße nicht mehr heben kann. Mit einem
Eichenast, den ich am Wegesrand fand, entferne ich die zähe Masse, um
weiter voran schreiten zu können. Unweit von mir erstreckt sich ein
Wald, von Norden nach Süden, aus dem ich gelegentlich, das Heulen von
Wölfen hören kann. Was diesem Forst an Breite fehlt, macht er durch
seine Länge wieder wett. Mehrere hunderte Meilen lang zieht sich dieser
Wald in den Süden. Zahlreiche Mythen und Legenden beherbergt dieser
Wald. Der Fluss Myrm hat sich über die Jahrhunderte eine Schneise durch
das dichte Gehölz gebahnt. Sein goldfarbenes Wasser hat ihm den Namen
“die Goldader des Waldes” eingebracht. Das Licht des Mondes hüllt diesen
Hain in einen unheimlichen Schleier. Seltsame Lebewesen, die nur nachts
ihrem Leben nachgehen und Mark erschütternde, kreischende Geräusche von
sich geben, sollen dort eine Heimat gefunden haben. Händler und Wanderer
erzählen sich Geschichten über diese Kreaturen. Ich selbst habe nie
solch ein Wesen gesehen, obwohl ich oftmals in der Nähe dieses Waldes
unterwegs war.
Walakim, ein riesiger, massiver Berg erhebt sich links von mir, etwa
zwei Tagesmärsche entfernt, in den wolkenlosen Himmel. Fast gänzlich
verschluckt die Nacht den imposanten Berg, nur der abgerundete Gipfel
ist mit Mühe zu sehen. Von unzähligen Mineneingängen und Höhlen ist
dieses Felsmassiv durchzogen. Seine Wände steigen fast senkrecht in die
Höhe. Beinah mittig erstreckt sich ein schmaler Vorsprung. Behauptet
wird, dort soll ein Greif sein Nest haben. Einige versuchten diesen
Vorsprung zu erreichen, diese Mutigen bezahlten jedoch immer mit ihrem
Leben. Völker aller Rassen haben in Walakim ihr Glück versucht, den
Goldhort zu finden, der in vielen Sagen und Legenden beschrieben wird.
Für viele war dies ein tödliches Unterfangen. Die Luft in den Gängen
soll den Geruch von Blut angenommen haben. Mehrere Fuß hoch, so wird es
erzählt, haben sich die, inzwischen zu Skeletten gewordenen Leichen der
Goldgräber aufgestapelt. Hungrige, unbekannte Aasfresser sollen den
Toten das Fleisch von ihren Körper gefressen haben. In der ersten Nacht
des Winters erscheint am Gipfel ein grelles grünes Licht, was von
niemandem bisher erklärt werden konnte.
LG
Steven